Ein Roman von

TRIGGERLAND

Inhalt des Buches

Luca hätte Elektriker werden können. Oder Maurer oder Glaser oder Schuster oder Goldschmied oder irgendwas. Er hätte auf dem Bau arbeiten, Zementsäcke schleppen, jeden Tag einen Millimeter schrumpfen können.

Anfang 2021.
Der 22 Jahre alte Designstudent Luca ist kein Elektriker geworden.
Seit einem Jahr streift das Coronavirus mit tödlicher Hand durch die Länder dieser Welt. Berlin befindet sich im Lockdown. Und Luca beginnt in einem Impfzentrum zu arbeiten. Einem Ort, wie es ihn nie zuvor gegeben hat.
Dort begegnet er allerhand kuriosen Menschen. Seine eigenen moralischen Maßstäbe, die er immer für unumstößlich gehalten hatte, geraten ins Wanken.

Konfliktliteratur, Erinnerungslektüre, Psychopoetik, Gesellschaftskritik & Entwicklungsroman.

Willkommen im Triggerland.

Der Autor

Maximilian Devantier, Jahrgang 90, hat Linguistik und Germanistik studiert. Seit seiner frühen Jugend schreibt er Texte. Von wortverspielten Gedichten über Kurzgeschichten, in denen die Protagonisten auf möglichst tollpatschige Art ums Leben kommen, bis hin zu seinem Debütroman „Triggerland“. Heute lebt und arbeitet er in Berlin.

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